Vom mobilen Imbiss zum festen Standort: Franchise-System Surf’n’Fries eröffnet zwei Shops in Österreich
Die Fast-Food-Kette Surf’n’Fries, 2009 in Kroatien gegründet, ist laut Unternehmenswebsite mittlerweile in einer Reihe von Ländern mit insgesamt mehr als 40 Standorten aktiv – auch in Österreich und mit einem Standort in Deutschland. Nun eröffnen Medienberichten zufolge gleich zwei Surf’n’Fries Shops in Wien.
Während der österreichische Partner des Gastronomie-Systems bisher mit einem mobilen Imbiss vor allem auf Festivals und Events aktiv war, eröffnete er nun am 19. August der erste feste Standort im Wiener Donauzentrum, der zweite folgte Anfang September in der Lugner City. „Nach 7 verkauften Tonnen an Erdäpfeln innerhalb eines Jahres wissen wir, dass unsere Fries enormes Potential in ganz Österreich haben. Daher bilden die ersten zwei Standorte in Wien auch die Grundlage für eine weitere Expansion und neue Franchise Partner“, so die Geschäftsführer von Surf’n’Fries Österreich, Lisa-Maria Kepplinger und Lukas Lenzinger.
Die neuen Surf’n’Fries-Stores sind dabei als erste Standorte weltweit im neuen Design der Kette gestaltet. Im Mittelpunkt des Angebots stehen verschiedene Fries – also Pommes frites-Variationen – die durch Dips und Beilagen wie Chicken Wings, Beer Battered Onion Rings, Chicken Fingers und Mozzarella Sticks ergänzt werden. Das Verpackungskonzept zielt darauf, dass das gesamte Menü in einer Hand konsumiert werden kann. (apw)